Bundesministerium des Inneren

Zum Buch "Und dennoch nicht abgenabelt"
Im Auftrag von Bundesminister des Inneren, Herrn Otto Schily:

"...Ihr Buch enthält als Tagebuch eines Lahrers wertvolle Hinweise über Einzelschicksale der Wolhyniendeutschen und kann hier als die Hintergründe von erlittenen Repressionen beleuchtendes Material von unseren Mitarbeitern genutzt werden. Dafür bin ich Ihnen dankbar..."

Klaus Pöhle
16.Januar 2002

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Im Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen Jochen Welt zum Buch "Und dennoch nicht abgenabelt":

"...Nichts ist lebendiger, aber auch bedrückender als die Erinnerungen und Aufzeichnungen von Zeitzeugen die die Geschichte der Russlanddeutschen bis zur Vertreibung 1941 und die schrecklichen Folgen am eigenen Leibe ertragen mussten.

Die Geschichte der Trudarmisten ist ein Teil gemeinsamer deutschen Geschichte und Verantwortung. Ihr Buch, Herr Schulz, ist ein lebendiges Zeugnis der Geschichte...und kann dazu beitragen, auch hier in der Bundesrepublik das Schicksal der Russlanddeutschen bekannt zu machen: Verständnis schaffen ... für eine größere Akzeptanz hier in der Bundesrepublik für die Aufnahme und Integration der Spätaussiedler zu werben..."

Markus Priesterath
06.02. 2002

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Bund der Vertriebenen -Präsidentin

Zum Buch "Und dennoch nicht abgenabelt"

...Die Russlanddeutschen haben im 20. Jahrhundert wohl mehr leiden müssen als alle andere Stämme und Volksgruppen. Deshalb ist es gut, das grausame Schicksal dieser Landsleute die unter Stalin verschleppt worden waren immer wieder in Erinnerung zu rufen...

Erike Steinbach, MdB
Bonn, 11.01.2002

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"Ich habe mich wirklich mächtig gefreut, dass Ihr Projekt jetzt mit der Veröffentlichung des Buches "Und dennoch nicht abgenabelt" fertig geworden ist... nochmals ganz lieben Dank dafür!"

Karin Kuretschka, Mitglied des VS Deutschlands
Mainz, 04.03.2002

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Das Buch "Und dennoch nicht abgenabelt" sind Auszüge aus Tagebüchern. Es ist eine wahre und sehr lebensvolle Dokumentation des Schicksals der Russlanddeutschen... "Ein Kampf für das Überleben des Deutschtums". Es ist eine wahrhaftige Darstellung der zwangsweisen Assimilation der Deutschen in Russland... das Buch sollte unbedingt gelesen werden um zu verstehen, was es gekostet hat Deutsch in Russland zu bleiben...

Dr. Katharina Neufeld
Detmold, 21.11.2001

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Zum Buch: "Und dennoch nicht abgenabelt"

"... wo gibt es denn schon Werke in dieser Kombination von Familiengeschichte mit allgemeiner Geschichte? Ihr großartiger Versuch durfte wohl eine Art Unikat sein. Ich persönlich jedenfalls habe wertvolle Erkenntnisse daraus gezogen."

Gustav Hoffmann
Loxstedt, den 20.03.02

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"...Ihr Bericht - das Buch "Und dennoch nicht abgenabelt" - hat mich sehr erschüttert, obgleich ich schon vorher aus Publikationen über das Schicksal der Russlanddeutschen gelesen hatte."

Heinz Bielefeld
Pinneberg, den 03.11.2002

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Das Buch ist wirklich eine einmalige sehr informative Dokumentation...

Nina Paulsen
Altenkirchen, 10.09.2002

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