Frau G.L. behauptet zornig "das Buch ist antisemitisch" und stützt sich dabei auf die Zeilen (Seite 157) des Buches wo geschrieben ist, dass "einige Juden auf die Deutschen einen Meinungsdiktat ausüben". Frau G.L. bekennt: "Wir haben heute eine extrem niedrige Geburtenrate, das stimmt", jedoch "Die Juden und den über ein halbes Jahrhundert alten Morgentau-Plan daran schuld erklären und als Drahtzieher zu entdecken, ist regelrecht mittelalterlich und absurd."

Mein Kommentar:

Im Buch geht die Rede vom Judentum nur im Zusammenhang mit den Aussagen einiger Funktionäre des Staates Israel. So der Ex-Premierminister Iechuda Olmert, der rücksichtslos die Verantwortung für die Verbrechen der Nationalsozialisten auf die kommende Generationen der Deutschen übertagt. Das die Kinder der Kindeskinder und ihre Nachkommen auch in den weiteren 100 - 200 Jahren Israel, die entstandenen Schulden?' abzahlen werden müssen. Deswegen werden im Buch historische Geschehnisse vorgeführt die dem Leser zeigen das auch einige Juden anderen Völkern großes Unheil angetan haben. Dann hätten auch die Deutschen aus Russland das Recht für die 1917 - 1955 umgebrachten Großeltern, Väter und Mütter, für das mehrmals requirierte Vermögen von den Nachkommen jener Juden Entschädigungen zu verlangen.

Übrigens Herr Olmert stammt selbst aus Russland und da könnte man nachforschen inwieweit seine Eltern oder Großeltern direkt oder indirekt an der Vernichtung und Unterdrückung der Russlanddeutschen beteiligt waren. Und dann von ihm, von seinen Kindern und Nachkommen im Laufe der folgenden 100 oder sogar 200 Jahren Entschädigungen zu verlangen. Das ist höchst ungerecht die Schuld für begangene Verbrechen einer Generation auf die kommende Generationen zu übertragen. Solche, unverschämte Aussagen der Mächtigen, wie Olmerts Bekundungen werden dann von einigen Juden in Deutschland aufgegriffen, aufgeblasen und auf Kämpfer für das Deutschtum übertragen.

Auch ist der Morgentau-Plan nicht von Juden sondern vom Präsident der USA gefordert worden. Eine andere Sache das er von den Finanzbossen, in Mitte deren es viele Juden gab, beeinflusst wurde. Doch das war nicht das jüdische Volk oder das Judentum im ganzen, sonder die Oligarchie - die sich im Schatten befindende Machtelite - die an der Vernichtung des Deutschen Volkes Interesse hatte. Und als Drahtzieher wird im Buch direkt Roosevelt, der am Entstehen des Zweiten Weltkrieges eine Leitende Rolle gespielt hatte, genannt.

Und warum ist es nicht zulässig an die nahe Vergangenheit - Morgentau-Plan - zu erinnern. Der Holocaust geschah doch in den selben 1941 - 45. Jahren. Warum sollte das erste Mittelalterlich, das zweite aber nicht Mittelalterlich sein?

In dieser Hinsicht, in Fragen des Judentums sind in den ersten Monaten dieses (2009) Jahres, wegen Israels Krieg im Gasastreifen, interessante TV-Sendungen ausgestrahlt worden. Die Aussagen der zwei leitenden Figuren der Jüdischen Gemeinde in Deutschland klangen ungefähr so:

1. Wir können uns von Israel nicht trennen und werden uns immer für ,Eretz Israel' einsetzen, denn das ist unsere Urheimat und die Zukunft des Judentums.

2. Niemand in der Welt wird je die Juden verstehen warum sie in Erinnerung an den gegen sie einst ausgeübten Holocaust so denken und handeln.

Zum ersten Satz entstehen einige Fragen: Warum dürfen Deutschlands Juden zwei Heimaten haben und für beide auftreten? Sind Juden ein anderes, ein auserwähltes Volk? Eine erhobene Nation? Die Türken und andere Völker sollen die alte Heimat, die Türkei, Algerien und andere Länder vergessen - zwei Heimaten kann man nicht haben - sie sollen sich hier integrieren und nur die neue Heimat - Deutschland - anbeten. Wo ist der Unterschied? Sie alle sind eingewanderte Völker und wenn sie hier leben möchten, dann müssen sie sich in Deutschland nicht als Fremdkörper empfinden, sondern hier ihre Heimat suchen. Sonst geschieht mit ihnen nach 30 - 40 Jahren, dass selbe wie es bei den eingereisten Gastarbeitern war. Der Staat kümmerte sich nicht um ihr Einleben in der BRD und sie waren gezwungen über die Schulter in die alte Heimat zu schauen. Jetzt werden mit großer Verspätung die Versäumnisse nachgeholt. Doch sollte der Staat den früheren Fehler nicht wiederholen, nicht zulassen das die Leuten der jüdischen Volksgruppe gegen die selbe Wand rennen wie es mit den Türken geschehen ist. Oder sollen die hier lebenden Juden sich nicht integrieren?

Auf Grund der zwei oben genannten Aussagen werden immer wieder Versuche gemacht neue Feinde des Judentums - wo es sie gar nicht gibt - aufzuspüren, entlarven und sie zum Schweigen zu bringen. Und sie finden solche Feinde wie Eva Herman und mehrere andere die sich für das deutsche Wesen einsetzen. Wieso ist die Autorin, die sich im Buch für das Deutschtum engagiert, ein Feind der Juden geworden? Oder versuchen die Anführern dieser Volksgruppe es so zur Schau tragen, als ob sie mit dieser Tätigkeit die Leute der jüdischen Gemeinde beschützen würden? Von wem? Und warum immer nur gezielt die jüdische Population beschützen!? Warum sie niemals Menschen anderer Nationen, z.B. die Palästinenser im Gasastreifen, verteidigen? Ein offensichtlicher Engpass.

Oder warum treten diese Leute nicht offen gegen die Geschichtsfälscher auf, die die Russlanddeutschen im Vernichten der Juden im Krieg 1941 - 45 in Russland beschuldigen (so im Schulbuch der 8. Klasse NRW). Die Deutschen in Russland waren Opfer des Stalinismus. Sie konnten die seltene Juden, die mit ihnen auf dem Lande tätig waren und mit denen sie es schon immer verstanden haben zusammenzuleben, gar nicht irgendwie bekämpfen. Und schon überhaupt nicht die Wolgadeutschen die weit von der Front lebten und im September, Oktober 1941 enteignet und zwangsweise aus dem Wolgagebiet nach Sibirien und Mittelasien verbannt wurden. Warum setzten sich diesen Verteidiger des Judentums nicht für die Unschuldigen ein? Diese Unwahrheit (ausgedacht von einigen Juden?) wirft doch auch auf den Judentum einen grauen, unangenehmen Schatten. Oder bringen ihnen die entsetzlichen Lügen der Geschichtsfälscher und das herumtrampeln auf den gebrochenen Schicksalen der durch dieses entehrten Russlanddeutschen zusätzliche Bonusse?

Bläst nicht aus der selben Richtung der selbe Wind wenn der ,grüne' Herr Ströbele deklariert: "Auch Immigranten sollen die Schuld für das Geschehene in Deutschland (für die Nazizeiten. O.Sch.) anfangen auf sich zu nehmen." (TV-Sendung des ZDF, am 29.01.09): Also sollen auch die Deutschen die in Russland lebten, die wegen den in Deutschland entstandenen Faschismus und deswegen in der SU dem Genozid ausgesetzt wurden auch jetzt noch, hier in der neuen Heimat eine Verantwortung für die Grausamkeiten der Nationalsozialisten tragen? Hat dieser Mann nicht alle Tassen im Schrank? Seiner Meinung soll auch ein heute eingewanderter Neger für die damaligen Naziverbrechen die Verantwortung tragen. Und gerade er wirbt für eine massive Einwanderungspolitik? Unfassbar! Dann sollten auch die jetzt eingewanderten Juden - sie sind auch Immigranten -,für das Geschehene in Deutschland auf sich nehmen' und den Brüdern in Israel Kontribution zahlen. Das ist nach Ströbele gerecht! Welche Sinnlosigkeit! Zum zweiten Satz: Können denn wirklich das in den Nazizeiten Geschehene - den Holocaust - nur die Juden begreifen? Beherrschen sie eine besondere, erhebliche Art zu denken? Hier ein kurzer aber zutreffender Auszug aus der Rede des Oberrabbiner der orthodoxen jüdischen Gemeinde in Wien M. A. Friedmann: "Es ist unerträglich, wenn heute zur Durchsetzung bestimmter politischer Ziele die Geschichte des jüdischen Volkes und das Schicksal des Judentums unter Hitler als Waffe instrumentalisiert wird." Und: "...Die Zionisten wollen aus dem Judentum eine nationalistische, rassistische und faschistische Rassenbewegung machen... Juden selbst sind Opfer des Zionismus." Also es gibt zwei andersartig denkende und handelnde Juden. Die eine sind die Zionisten, die das gestellte Ziel - Gründung eines selbstständigen jüdischen Staates - schon erreicht haben, in dem dass 1948 auf Palästinas Boden der Staat Israel entstanden ist. Doch haben sich dann diese Zionisten, als Träger des jüdischen Messianismus, den Globalisierern angeschlossen und kämpfen seit dem für ihre Idee die Weltherrschaft endlich zu ergreifen. Und gerade diese - und nur diese - bekennen sich als von Gott erwählte Nation.

Die anderen, die einfachen Juden, die eigentlich richtigen Vertreter des jüdischen Volkes suchen ein Ende dem 60jährigen Krieg Israel mit den Nachbarstaaten, sie möchte mit allen anderen Völker im Frieden leben. Gerade diese Landsleute werden vom Oberrabbiner Friedmann als Opfer des Zionismus bezeichnet.

Und diese Teilung projiziert sich auch auf Deutschland. Daher werden nicht nur die Deutschen, sondern auch die Vertreter des einfachen Jüdischen Volkes von den anders denkenden Brüder - den "Messias" - unter den Druck gesetzt. Die aus der Ex-Sowjetunion eingereisten Juden pflegen den bisher bewahrten Teil des Judentums, doch sie sprechen kein Iwrith und sind meistens vom religiösen Glauben ihrer Vorfahren abgekommen. Und diese werden dann von den "Messias" zur Wahl gedrängt: Oder ihr schließt euch unseren Reihen an, oder ihr werdet ausgegrenzt und bleibt am Rande der jüdischen Gemeinschaft. Um sie zu diesem Schritt zu bewegen wird auf die progressiv denkenden Deutschen, wie M. Hohmann, E. Herman, auch wie wir sahen auf Herren Oettinger, Koch und anderen ein massiver Meinungsdruck ausgeübt. Die Aussagen dieser Deutschen werden teilweise verdreht, aufgebauscht und die Personen als Antisemiten gebrandmarkt. Und dieser Trend wird sofort von unserer politischen Elite, vom Deutschen Staat unterstützt und wird sich weiter entwickeln und allmählich in eine Meinungsdiktatur bestimmter Schattenkräfte verwandeln.

Die ersten erheben nur den Zeigefinger und schon prügeln die gehorsamen Deutschen auf das Opfer ein. Wie im russischen Sprichwort: "Bei swoich, tschtoby tschuschie bojalis" - (verprügele die Unseren, damit die Fremden Angst bekommen). Auf dieser Weise zeigen die Ersten - die Machthabenden Juden - ihre, als ob unbegrenzte, Macht und ihre eingeschüchterte einfache Landsleute werden so gezwungen ihnen gehorsam zu folgen.

Bemerkenswert zu diesem Thema sind die Worte einiger Teilnehmer der obengenannten TV-Sendungen. Eine Befragung von Gymnasiasten erwies Folgendes: Ein junger Mann sagte: "Es reicht Israel zuzuspielen. Die Schuld für die Nazizeiten sind längst mit Geld und Hilfe beglichen." Die meisten von den Befragten antworteten, dass sie stolz sind Deutsche zu sein. Eine von ihnen, ein deutsches Mädchen türkischer Abstammung, äußerte sich so: "Es reicht (für das vor 60-70 Jahren Geschehene, O. Sch.) immer noch Schuld zu empfinden." Herr Philipp Mitfelder aus der Jungen Union unterstrich: "Man muss sich lernen den Zionismus, Antisemitismus und Judentum zu unterscheiden und voneinander zu trennen." Auch er ist stolz ein Deutscher zu sein.

Vorsichtiger, wie gestochene Kälber äußern sich die Leute mittleren Alters. So der neugebackene Wirtschaftsminister, Herr zu Gutenberg: "Ich bin stolz ein Franke zu sein." Wahrscheinlich ist für den Adligen die Zeit "ein Deutscher sein" noch nicht gekommen. Der Schauspieler Chr. B. beantwortete die konkrete Frage ungefähr so: er fühle sich im Lande wohl, doch als deutschrer stolz sein - "wohl kaum".

Die altgeprägten verstecken nicht ihren Blick und schauen keck vom Bildschirm auf uns, so der oben genannte "grüne" Landtagsabgeordnete Herr Ströbele: "Ich bin nicht stolz Deutscher zu sein."

Dieser heranreifende Unterschied von Jung zu Alt ist ein wahres Zeichen, dass die verkalkten "Vertreter" des Volkes bald zur Seite geschoben werden, und es bringt Hoffnung das die Heranwachsenden schon bald den Stolz der gesamten deutschen Nation wieder erwecken und herstellen werden.

Darum hat die Frau G.L. überhaupt kein Recht dem Autor Antisemitismus unterzuschieben. Es sei denn Sie ist eine aktive Mitkämpferin der heutigen Globalisier-Zionisten-Mannschaft die immer lauter ihren Anspruch auf die Weltherrschaft erhebt und deswegen alle Andersdenkenden ausschalten möchte.

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